Power: Watt unterscheidet Keiser von dem Rest
Als das Keiser M3 Indoor Fitness Cycle der Fitness-Branche vorgestellt wurde, war sein revolutionärer magnetischer Widerstand das meistbeachtete Feature. Das preisgekrönte Produkt wurde nicht nur für seine hohe Laufruhe, sondern auch für seine unvergleichliche Haltbarkeit gelobt.
Was dabei aber fast unbemerkt geblieben ist, dass das Keiser M3 Indoor Cycling Bike den Group-Fitness Unterricht revolutioniert hat. Während die meisten Indoor Cycles Herzfrequenz oder Kalorienverbrauch messen, verwendet Keiser in guter Tradition zusätzlich auch noch Power (Watts).
„Power ist die reinste Form des Outputs,“ sagt Keiser Vice President Darrin Pelkey. „Herzfrequenz kann durch Faktoren wie Nahrung, Ermüdung oder Flüssigkeitsaufnahme beeinflusst werden. Das Power Output, oder Watt, ist der Widerstand mal die Tritt-Geschwindigkeit – Rad Profis arbeiten seit Jahren mit dieser Variable in der Trainingssteuerung.
Aufgrund dieser neuen Komponente wurden auch viele Group-Fitness Instructoren dazu herausgefordert, Ihre Unterrichtsmethoden anzupassen.
Der international renommierte Master Trainer Paco Gonzales hat diese neue Möglichkeit in seinen umfassenden Fortbildungsprogrammen integriert. „Durch einige grundlegende Tests und einfache Mathematik können spezifische Trainingszonen entwickelt werden.“, sagt er. „Ein Instructor sollte Watt in seinem coaching verwenden – ob der Teilnehmer allerdings den Widerstand oder seine Trittfrequenz erhöht, um ein Intervall mit 40 Watt mehr zu fahren – bleibt ihm selber überlassen.“, erklärt Gonzales. Darüber hinaus erklärt er, dass die Verwendung von Power als Kern eines Trainingsprogramms wesentliche Vorteile habe, denn man könne ganz gezielt die Belastung für verschiedene Zwecke dosieren. „Lokale Muskelkraft und –Ausdauer, kardiovaskuläre Fitness, mehr Motivation, sowie das gezielte durchbrechen von Plateaus durch mehr Abwechslung in den Trainingsprogrammen.“
Keiser National Trainer Jill Wattenbarger sagt, dass Wattzahl-Auslesungen den Fahrern die Möglichkeit geben, Verbesserungen von Fahrt zu Fahrt zu sehen. „Diese Möglichkeit hat es bisher sicher noch nicht gegeben!’“
